Rosenkavalier, 25.04.2020, 17:15 |
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Die Ausgabe Mai/Juni 2020 der Zeitschrift "Landlust" aus der Deutschen Medienmanufaktur Münster enthält unter dem Titel "Ein Park voller Rosen" einen bemerkenswerten Beitrag über Rosarien und Rosengärten in Deutschland. Vorgestellt werden das Deutsche Rosarium in Dortmund, das Europa-Rosarium in Sangerhausen, das Rosarium Uetersen, die Roseninsel in Kassel, der Rosengarten Zweibrücken sowie der Rosenneuheitengarten in Baden-Baden. Rosengewächse aus dem Wald mit entsprechenden Tee-Rezepten ist ein weiteres Thema der Landlust-Ausgabe. Vom fermentierten Schwarztee über den Brombeerblättertee bis hin zur Teemischung Rosenreigen reicht die Palette der Genüsse. Berichte über den Frauenmantel, ebenfalls ein Rosengewächs, und Pfirsichblättrige Glockenblumen runden das >Thema ab. Die Rezension mit Titelbild erscheint auch unter https://rosenbuecher.wordpress.com/ Rosenkavalier |
Andrea, 08.05.2020, 08:41 |
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Ich habe mir die Landlust gekauft aufgrund der Rezension. Aber ich muss sagen, dass ich etwas enttäuscht bin. Nur das Europa-Rosarium wird in einem ein bisschen größeren Beitrag vorgestellt, das Deutsche Rosarium schon wesentlich kleiner, und die übrigen noch jeweils in einer halben Mini-Spalte plus Bild. Vor allem gibt es viele Bilder, wobei die natürlich schön sind, über die Auswahl kann man ja unterschiedlicher Meinung sein. Was die Texte angeht, so finde ich, sind sie für einen Rosenliebhaber wirklich zu "dünn". Das übrige Heft ist das übliche Sammelsurium, aber das ist meine persönliche Meinung. Abgesehen von einem Bild von gebohrtem Holz für Insekten, das mich wirklich auf die Palme bringt, weil es das übliche Stirnholz ist, was überall veröffentlicht ist. Aber das ist ein anderes Thema und für das kann ja auch Rosenkavalier nicht. Ich möchte die Rezension nicht zu schlecht reden, aber ich hätte für das Geld echt mehr erwartet. Zu Corona-Zeiten darf man ja nicht mehr drin blättern vor dem Kauf ![]() Viele Grüße Andrea |
Rosendompteur, 11.05.2020, 21:32 |
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Hallo, ich hatte mir auch diese Zeitschrift gekauft und war ebenso enttäuscht was dort trotz der grossen Ankündigung auf der Titelseite über Rosengärten geschrieben stand. Man kann so etwas nicht auf 4 oder 5 Seiten quetschen. Jeder Garten hat seinen eigenen Scharm, der wurde nicht herausgearbeitet. Schade. Liebe Grüsse Gerhard ![]() ![]() ![]() |
Rosenkavalier, 12.05.2020, 17:14 |
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Die Zeitschrift "Landlust" landet im Ranking der 15 auflagenstärksten Wohn- und Gartenzeitschriften in Deutschland im 1. Quartal 2020 auf Platz 4 mit 822.611 Exemplaren. "Mein Schöner Garten" hat im Vergleich eine Auflage von 293.450 Exemplaren. Was will ich damit sagen ? Wir Rosenfreunde können froh darüber sein, dass diese begehrte Zeitschrift Werbung für die Rosengärten in Deutschland macht. Dies kommt allen Rosenbegeisterten zugute. Sicher, 7 Seiten sind nicht gerade viel, für das anspruchsvolle Thema. Die Leserschaft ist aber nicht nur an Rosenthemen interessiert. Nimmt man den Beitrag über den Frauenmantel, ebenfalls ein Rosengewächs, hinzu, kommt man auf weitere 10 Seiten. Die Rosengewächse aus dem Wald mit den Teerezepten laden zum Teegenuss ein und runden die Thematik ab. Wir sind damit eigentlich gut bedient. Besonders gelungen finde ich den Beitrag über den Hegau, ein Landstrich zwischen westlichem Bodensee, Schweizer Grenze und Schwarzwald(10 Seiten). Künftig werde ich die Seitenzahl der Rosenartikel erwähnen, Damit kann jedermann selbst entscheiden, ob er die Zeitschrift kaufen will. Rosenkavalier |
Compassion, 20.05.2020, 13:13 |
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Ich habe vor etlichen Jahren mal die Fühler nach der "Landlust" als Autor ausgestreckt ... aber ganz schnell wieder eingeholt. Auch wenn diese Zeitschrift einen enormen Erfolg hat und viel von anderen Verlagen kopiert und variiert wurde, möchte ich als Autor jedenfalls dort nicht vorkommen. Der Umgang in der Redaktion ist - sagen wir mal vornehm - verbesserungswürdig. Die Geschichten haben längst nicht alle die Substanz, die das Cover (und der Zuspruch der Leserinnen und Leser) suggeriert. Selbst bei dankbaren Themen wie etwa Rosen und Rosengärten, wo es kein Problem sein sollte an beste Infos zu kommen, bleiben die Beiträge leider sehr weit hinter den Möglichkeiten zurück, die das Magazin eigentlich bieten könnte. Klar, ist es toll, wenn eine Zeitschrift mit einer solchen Reichweite Rosen thematisiert, doch es ist immer wieder ernüchternd, wenn man die Resultate derart mau vorfindet. Leider ist die "Landlust" da keine Ausnahme. Selbst renommierte, selbst auf Gartenthemen spezialisierte Zeitschriften verschenken Rosenthemen bzw. bereiten sie mit alten Sorten, alten Themen, alten Empfehlungen gewöhnlich auf. Die "Landlust" lese ich schon lange nicht mehr. Dazu sind mir mein Geld und meine Zeit zu schade. Wenn ich in Gartenzeitschriften Rosen thematisiert finde, lese ich das immer erstmal an - und fast immer lege ich sie danach zurück. Schade ist dabei fast immer, dass Rosenneulinge dort ein Bild etwa von Sorten vermittelt bekommen, das alles andere als aktuell ist - 'Schneewittchen' etwa ist von allen Fotografen rauf und runter fotografiert worden, und die Archive sind mit solchen wirklich schönen Bildern proppevoll. Da eine Zeitschrift über Bilder wirkt, werden diese auch für aktuelle Beiträge - egal ob etwa 'Schneewittchen' in vielen Gegenden schnell krank wird und längst durch gesunderen Züchtungen ('Desdemona', 'Weiße Wolke', um nur zwei zu nennen) ersetzt werden sollte. That's business ... |
Klaus, 21.05.2020, 22:13 |
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Hallo Andreas. unser 'Schneewittchen' sieht heute so aus: ![]() Es fing bald nach R. alba 'Maxima' an zu blühen und entwickelt sich wieder prächtig. Wir haben es vor 35 Jahren (!) an den heutigen Platz am Gartenzaun gepflanzt, umgepflanzt, an einem heißen Sommertag im August, als wir in unser heutiges Haus mit Garten umzogen, mitgebracht von unserer alten Wohnung, wo es schon einige Jahre im Vorgarten gestanden hatte. Eigentlich an eine völlig ungeeignete Stelle hinter einem Pfosten des Gartenzauns, aber das wussten wir damals noch nicht. Der mittlere Trieb arbeitete sich hinter dem Pfosten empor ans Licht, die Seitentriebe verkümmerten. Jetzt hat es die Gestalt eines Hochstamms, ist aber keiner. Es erfreut uns Jahr für Jahr aufs Neue. Warum diese Vorbehalte gegen 'Schneewittchen'? Beste Grüße Klaus |
Compassion, 22.05.2020, 07:46 |
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Die Vorbehalte gegenüber ‚Schneewittchen‘ beruhen auf den Erfahrungen in kühlen, nassen Gegenden bzw. Sommern. Ich selber habe diese Sorte, die ich ja auch wunderschön finde, immer wieder gepflanzt - von Jugend an sozusagen in fast jedem Garten - als Busch, Hecke und später als Hochstamm: Ob in Westfalen, Filderstadt, Hannover - es war überall das gleiche: Die Sträucher standen ab Hochsommer kahl da, weil der Sternrußtau grassierte. Sie war fast immer die erste Sorte, die das Laub fallen ließ und nur noch Notblüten ausbildete. In benachbarten Gärten sah das Bild leider genauso aus. Ich hatte die Nase voll von ihr. Aber ich höre hier etwa im Südwesten Deutschlands (ich lebe seit vier Jahren in Karlsruhe), dass es deutlich weniger Probleme mit ihr gibt. Ich nehme an, dass die Entwicklungsbedingungen für Sternrußtau hier ungünstiger sind. Gleiches gilt für Auskünfte aus anderen Weltgegenden, etwa Südafrika oder Australien. Die zunehmend trockeneren Sommer sind hierzulande ebenfalls in dieser Hinsicht eine unterstützende Hilfe. Ob das für eine Renaissance dieser Ausnahmesorte sorgen wird? Warum nicht? Unter dem Vorbehalt, dass es nicht mehr so nasse, kühle Sommer gibt wie wir es gewohnt sind, wäre das ja denkbar. Und klar: Ich will niemanden die Freude an der Sorte, so sie denn eine bereitet wie bei dir, schmälern. Sie ist ja auch, wenn sie von Pilzbefall unbehelligt bleibt, wirklich eine Schönheit. |
Klaus, 23.05.2020, 19:35 |
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Hallo Andreas, könnte es sein, dass 'Schneewittchen' zu der Zeit, in der wir es erworben haben - das war vor fast 50 Jahren! - noch robuster war als das heutige 'Schneewittchen' ist? Best Grüße Klaus |
Compassion, 24.05.2020, 11:31 |
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Bei Resistenzen ist es immer ein Wettlauf zwischen einem Pilz und einer Sorte, die Resistenzen aufbaut. Die Generationenfolge von etwa Sternrußtau ist kurz und Mutationen kommen entsprechend häufig vor. So kann es passieren, dass sich ein Pilzstamm konkret auf eine Rosensorte abgestimmt entwickeln kann - im Studium etwa wurde mir im Fach „Phytopathologie“ eine Variante des Mehltaupilzes vorgestellt, die sich auf die Sorte ‚Papa Mailand‘ eingestellt hat. Je stärker eine erfolgreiche Sorte vegetativ (wie sonst) vermehrt wird, und je weiter sie verbreitet wird, desto eher kann sich ein Pilz auf diese Sorte, die vielleicht bei ihrer Einführung resistent war, einschießen und wird logischerweise mit der Sorte selbst verbreitet. So kommt es, dass echte Erfolgssorten etwa ‚Super Star‘, ‚Duftwolke‘ , ‚Eroica‘, ‚Carina‘ und eben auch ‚Schneewittchen‘ etc. die anfangs gut gartentauglich waren, ihre Resistenzen einbüßen. Leider wurden sie auch oft zur Züchtung verwendet und haben ihre Anfälligkeit weitergegeben bzw. die genetische Ausstattung der Nachkommen bieten einem Pilz der sich auf die Mutter-/Vatersorte eingestellt hat ebenfalls beste Bedingungen. So kam es zur generellen Anfälligkeit etwa der Edelrosen in den 70er-80er Jahren die erst durch sehr mühevolle Züchterarbeiten kompensiert werden konnte. Dann gibt es aber auch die Beobachtung, dass sehr alte Rosenpflanzen weniger anfällig sind als Pflanzen gleicher Sorte, die vielleicht 20, 30 Jahre später durch eine Kette vegetativer Vermehrung produziert wurden. Die neuen Pflanzen stammen selten von dem „echten Original“ der gezüchteten Mutterpflanze (ich meine das „Individuum“) sondern fast immer von zwischenzeitlichen weiteren Vermehrungen. Auch durch vegetative Vermehrung im großen Stil - und vor allem bei schneller Kulturführung (Gewebe ist dadurch weich und mechanisch bereits anfälliger wenn ein Pilz mit seinen Haustorien ins Blatt eindringen will) - kann sich eine Schwäche gegenüber Befall einschleichen und beschert beliebten Massensorten ein Pilzproblem. Ich weiß, dass das etwa bei der berühmten ‚Heidetraum‘ der Fall war. Aber Noack betreibt sehr viel Aufwand, um die ursprüngliche Qualität etwa dieser Sorte zu erhalten und zieht regelmäßig updates per Gewebekultur heran. Die Zellen der Triebspitzen haben die ursprüngliche Resistenz. Gelingt es, daraus per Zeltkultur neue Pflanzen heran zu ziehen, sind diese komplett so widerstandsfähig wie die Ausgangsvariante der Sorte und liefern bestes Vermehrungsmaterial. Klingt allerdings viel leichter als es ist - und ist wirklich kostenintensiv. Auch gibt es Sorten, die sich schon generationenlang eine Resistenz bewahren konnten, obwohl sie stark verbreitet sind. Ich denke da an ‚Queen Elizabeth‘ die in den meisten Gärten noch hinreichend gesund bleibt. ‚Sutter’s Gold‘ oder ‚New Dawn‘ waren zu ihrer Einführung auch nicht wesentlich pilzanfälliger als jetzt. Allerdings ist hier der Haken, dass sie ihre Vitalität etwas eingebüßt haben und es kann Jahre dauern, bis sich eine Jungfpflanze etabliert hat. Insofern sind auch sie den neuen Sorten gewissermaßen unterlegen. Anders sieht es aus bei vielen Alten Rosen - vermutlich, weil sie nicht so stark vermehrt werden wie die Massensorten. Besonders Galilcas, Albas oder Damaszenerrosen haben sich ihre typischen Eigenschaften hinsichtlich Pilzbefall bewahrt ... sie waren meist nie makellos, bleiben aber auf den passenden Standorten meiner Beobachtung nach wirklich gesund. Mittlerweile empfehle ich keine Wackelkandidaten mehr - und wenn ich sie etwa in Büchern erwähne, weise ich auf die Problematik hin bzw. schlage vor, wie etwa ‚Schneewittchen‘ sie in einer Gegend mit wenig entprechendem Pilzdruck (etwa die Weinbaugebiete) auszuprobieren - ohne ihr tragende Rollen in der Gartengestaltung zuzuweisen. Ich ärgere mich auch über Buchautoren, die noch immer ‚Gloria Dei‘, ‚Schneewittchen‘ oder ‚Lilli Marleen‘ als Nonplusultra empfehlen - sie haben keine Ahnung und meist irgendwo abgeschrieben. Umso mehr freue ich mich, wenn ich Veteranensorten mal sehe, die gesund sind. Noch immer ärgere ich mich, dass ich vor ein paar Jahren von einer im September noch makellos belaubten ‚Super Star‘ nicht wenigstens ein paar Stecklinge gemacht hatte, um zu sehen, ob sie ihre Widerstandskraft behalten hat. Begeistert war ich, als ich ein Duo von uralten ‚Sutter’s Gold‘ mal an einem Hauseingang gesehen hatte: Zwei Meter hoch, voll belaubt, überschüttet mit Blüten und im bestem Zustand. Hier hat ein Rosenfreund zig Jahre lang beste Arbeit geleistet ... vielleicht wie du, Klaus, mit deiner ‚Schneewittchen‘ ... |
Klaus, 24.05.2020, 21:21 |
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Hallo Andreas, das ist die beste Beschreibung Beschreibung des Sachverhalts, die ich je gelesen habe - dabei habe ich ziemlich viel gelesen. Übrigens habe ich heute bei einem Spaziergang in einem Vorgarten der Nachbarschaft ein ähnlich prächtiges 'Schneewittchen' gesehen. Ein Aspekt scheint mir noch erwähnenswert: das "Deadheading". So nennt man im Englischen das Ausschneiden der verwelkten Blüten. Ein entsprechend knapper Ausdruck dafür ist mir bisher, trotz aktiver Suche, nicht begegnet. Und das scheint mir der Knackpunkt zu sein. Es gibt keinen eigenen deutschen Ausdruck dafür, weil es kaum gemacht wird. Trägt aber ernorm zur Gesunderhaltung der Rose bei. Natürlich schneide ich dabei nicht nur die verwelkten Blüten aus, sondern entferne auch eventuell befallenes Laub, und zwar im Frühstadium, bevor sich der Pilz richtig häuslich einrichten kann. Wir spritzen nicht, "deadheaden" aber regelmäßig. Natürlich nicht nur bei 'Schneewittchen', sondern auch bei allen anderen Rosen im weißen Garten meiner Frau. Vielleicht ist das eine Erklärung, warum sich 'Schneewittchen' bei uns so prächtig präsentiert. Beste Grüße Klaus |
Compassion, 25.05.2020, 09:15 |
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Hi Klaus, klar „deadheading“ bzw. Pflanzenhygiene bei der man befallenes Laub frühzeitig entfernt, sind effektive Vorbeugemaßnahmen. Allerdings müssen wir uns dabei klar machen, dass diese wirklich nur von echten Rosenliebhabern durchgeführt werden - die dadurch auch heikle Lieblingssorten im Garten halten. „Allgemeine Gartenfreunde“ sind vielleicht bereit, das eine oder andere zu berücksichtigen, erwarten aber von einer Gartenrose die sie empfohlen bekommen, dass sie von sich aus wenig anfällig gegenüber Pilzen ist und an einem passend gewählten Standort problemlos gedeiht und blüht. An dieses bei weitem zahlreichste Publikum richten sich die allermeisten Medien - Zeitschriften, Bücher, Internetauftritte. Und so kommt einer mehr oder weniger sicheren Sortenempfehlung eine sehr große Bedeutung zu. Das Blödeste, das passieren kann, ist das ein Gartennovize sich Rosen anschafft mit denen er im Rahmen seiner Gartenarbeitsmöglichkeiten und -kenntnisse keine Chance hat, sie attraktiv zu halten. Nur zu oft führt das zu einem Frust nach dem Motto „Rosen sind zu empfindlich/ich habe keine Hand für Rosen“ ... und sät Rasen ein oder legt gar eine Kiesschüttung an. Insofern haben wir von der Rosengesellschaft sowie wir öffentlich auftreten immer einen gewissen Spagat zwischen Anfängern und Liebhabern (die schon selbst zu Experten geworden sind) hinzulegen. Je mehr man sich mit der Thematik beschäftigt, desto vielfältiger wird sie - nicht allein, weil Rosen eine immenses Themenspektrum bilden, sondern weil die Gedanken dazu immer neu angepasst werden müssen, um alle Rosenfreundinnen und -freunde „mitzunehmen“. Ich bin gespannt, wie sich die Forumsgemeinschaft hier weiterhin zeigen wird - ob das Pendel in Richtung Experte ausschlägt oder nicht. Am liebsten wäre es mir, wenn Vertreterinnen und Vertreter aller „Wissensstadien“ sich hier tummeln würden und einfach nachfragen, sollten wir mal zu sehr im filigranen Expertengeäst turnen. LG und natürlich vielen Dank für deine Anerkennung, Andreas |